Radio Partyline
Willkommen auf dem Mainstream von Radio Partyline
Du magst unterhaltsame Live-Sendungen mit guten Moderatoren? Du hörst gerne aktuelle Musik – egal ob deutsch oder englisch – und das alles auch auf Wunsch? Dann bist Du hier genau richtig!
Obwohl populäre Musik gemeinhin als „Popmusik“ bezeichnet wird, sind die beiden Begriffe nicht synonym. In den 2000er Jahren ist es einfacher geworden, Musik von einem Land oder einer Region in ein anderes zu übertragen, dank der Verfügbarkeit von Liedern und Stücken als digitale Sounddateien. Einige populäre Musikgenres haben sich weltweit verbreitet, während andere innerhalb ihrer jeweiligen Kultur eine große Anziehungskraft haben. Neue Formen der populären Musik entstehen durch die Kombination von Musikgenres, um die Bestrebungen einer globalen Kultur auszudrücken.
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Richtig guten Rock genießen – und das around the clock? Hier gibt es ihn! Headbang und Luftgitarre sind Pflicht.
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War gut – ist gut – wird immer gut bleiben: Deutsche Musik! Glaubst Du nicht? Überzeug Dich und hör rein! Deutsche Musik ist nämlich nicht nur Schlager, sondern auch Die Toten Hosen, Silbermond, Puhdys und Unheilig.
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Pettycoat, Nierentisch, Partykeller und Fönwelle lassen Deine Augen leuchten? Du bist ein Fan der 50er, 60er und 70er Jahre Musik? Hier spielen wir sie alle.
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Es gibt Leute, die seit Jahren keine Tanzparty mehr geplant haben, oder DJs, die gerade ihren ersten Auftritt gebucht haben und vielleicht nervös sind. Fairerweise muss man sagen, dass es verständlich ist, dass die Leute sich Gedanken darüber machen, wie sie ihre Partys unvergesslich und unterhaltsam gestalten können.
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Elektronische Musik wurde bis in die späten 1960er Jahre fast ausschließlich mit westlicher Kunstmusik in Verbindung gebracht, als die erschwingliche Verfügbarkeit von Musiktechnologie – insbesondere von Synthesizern – dazu führte, dass elektronische Musik in den populären Bereichen der Rock- und Popmusik sowie der klassischen Musik immer mehr Verbreitung fand, was zu wichtigen elektronisch basierten Subgenres führte.
Musik, die ausdrücklich zur Unterstützung oder Begleitung des Tanzes geschrieben wurde, wird als Tanzmusik bezeichnet. Sie kann eine eigenständige Komposition oder ein Bestandteil eines größeren musikalischen Arrangements sein. Live-Tanzmusik und aufgezeichnete Tanzmusik sind die beiden wichtigsten Arten der Aufführung. Es gibt zwar Beispiele für die Kombination von Tanz und Musik in der Frühzeit (z. B. sind auf griechischen Vasen gelegentlich Tänzer zu sehen, die Musiker begleiten), aber die früheste westliche Tanzmusik, die wir heute zuverlässig nachvollziehen können, sind altmodische Tänze. Adelige Hoftänze waren während der gesamten Barockzeit die beliebtesten Tanzarten (siehe Barocktanz).
Radiowellen entstehen, wenn elektrische Ladungen beschleunigt werden. Sie werden durch zeitlich veränderliche Variablen künstlich erzeugt. Die Funkwellen breiten sich auf dem Weg von der Sendeantenne aus, wodurch sich die Signalstärke (Intensität in Watt pro Quadratmeter) verringert. Infolgedessen können Funkübertragungen nur innerhalb einer bestimmten Reichweite des Senders empfangen werden, wobei die Entfernung von der Leistung des Senders, dem Strahlungsmuster der Antenne, der Empfindlichkeit des Empfängers, dem Rauschpegel und dem Vorhandensein von Hindernissen zwischen Sender und Empfänger abhängt. Eine Rundstrahlantenne sendet und empfängt Funkwellen in alle Richtungen, während eine Richtantenne, die auch als Hochgewinnantenne bezeichnet wird, Funkwellen in eine einzige Richtung sendet und empfängt. Da sich Funkwellen im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit und in der Luft mit annähernder Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, ist ihre Wellenlänge, d. h. der Abstand in Metern zwischen aufeinander folgenden Wellenbergen, umgekehrt proportional zu ihrer Frequenz. Infrarot, sichtbares Licht, Ultraviolett, Röntgen- und Gammastrahlen sind die anderen Formen elektromagnetischer Wellen neben den Radiowellen. Die weit verbreitete Verwendung von Funkwellen für die Telekommunikation ist auf ihre günstigen Ausbreitungseigenschaften zurückzuführen, die sich aus ihrer großen Wellenlänge ergeben.